Beide ergänzen sich perfekt, mal ist der eine, mal der andere völlig zu, aber die meisten Situationen werden gemeistert, weil immer einer von beiden wenigstens halbwegs klar ist. Und so erlebt man in diesem äußerst unterhaltsamen, aber auch kritischen Buch, wie die beiden unter falschen Namen in Hotels einchecken, an einem Bundeskongress der Bezirksstaatsanwälte zum Thema Drogen (!) teilnehmen, uns eine Lektion zur Psychologie des Umgangs mit einem Highway-Polizisten erteilen, ein Mädchen aus religiösen Hause völlig aus der Bahn werfen, wie herunter gekommen und verwüstet Hotelzimmer sein können und noch Unzähliges mehr. Wenn man sich von der expliziten Beschreibung eines Drogenrausches nicht abhalten lässt, dann wird man "Angst und Schrecken in Las Vegas" in kürzester Zeit weg lesen!!